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Webinar

Machen Sie sich die Zukunft der elektronischen Rechnungsstellung zu eigen: der globale Zusammenhang

Im Rahmen unserer Webinar-Reihe "Navigating Global Tax Compliance" haben wir kürzlich einen runden Tisch veranstaltet, um die Chancen und Herausforderungen zu erörtern, mit denen französische, polnische und spanische Unternehmen im Vorfeld ihrer B2B-E-Invoicing-Mandate konfrontiert sind.

Außerdem haben wir eine Reihe weiterer Änderungen der elektronischen Rechnungsstellung im Jahr 2023 und die Reaktionen mehrerer Länder auf die Mehrwertsteuer im digitalen Zeitalter untersucht.

Falls Sie nicht an unserem Webinar teilnehmen konnten, zögern Sie nicht, die aufgezeichnete Sitzung oben anzusehen, um einen tieferen Einblick in unsere Themen zu erhalten, oder sehen Sie sich unten einen kurzen Überblick an.

Der Fortschritt der Änderungen von 2023: Eine Analyse

Viele Länder rund um den Globus haben in den letzten Monaten neue Mandate oder Änderungen an ihren bestehenden Mandaten angekündigt.

Zu den Ländern gehören Belgien, Kroatien, Deutschland, Rumänien, Spanien, Griechenland, Israel, Saudi-Arabien, Singapur und Malaysia.

Mehrwertsteuer im digitalen Zeitalter: Modernisierung der Mehrwertsteuer-Meldepflichten

Am 8. Dezember 2022 kündigte die Europäische Kommission die Verabschiedung eines neuen Pakets an, die Mehrwertsteuer im digitalen Zeitalter, eine Änderung der Mehrwertsteuerrichtlinie 2006/112/EG, die auf drei Säulen beruht. Wir konzentrieren uns auf die zweite Säule, die Anforderungen an die digitale Berichterstattung, die die beiden Hauptthemen der obligatorischen innergemeinschaftlichen elektronischen Rechnungsstellung und der Anforderungen an die innergemeinschaftliche digitale B2B-Berichterstattung umfasst.

2023 war ein Jahr des Feedbacks und der Konsultation, in dem alle europäischen Mitgliedstaaten die Möglichkeit hatten, sich zum Vorschlag der Kommission zu äußern. Bislang drehten sich die Rückmeldungen vor allem um die Fristen des Vorschlags, den gewählten E-Invoicing-Standard und die Abrechnungsanforderungen.

Schwerpunktländer: Frankreich, Polen und Spanien

  • Frankreich - Im Juli 2023 kündigte die Regierung eine Verschiebung des Beginns der B2B-Mandate in Frankreich an. Angeblich soll Ende nächsten Jahres eine Pilotphase beginnen, aber diese Daten müssen noch offiziell bestätigt werden.
  • Polen - In Polen steht die obligatorische elektronische Rechnungsstellung ab dem 1. Juli 2024 bevor. Die Testphase läuft bereits seit zwei Jahren. Die Unternehmen können die lokale Plattform (KSeF) testen und ihre Geschäftsprozesse an KSeF anpassen, bevor das B2B-Mandat in Kraft tritt.
  • Spanien - In Spanien warten wir auf die Verabschiedung der B2B-Vorschriften per königlichem Dekret, was gegen Ende des Jahres oder Anfang 2024 geschehen könnte.

Wenn Sie sich eingehender mit den Mandaten der einzelnen Länder, den Anforderungen und deren Bedeutung für lokale Unternehmen befassen möchten, sollten Sie sich die Aufzeichnung des Webinars ansehen, um die wichtigsten Details von unseren Experten in unserer Live-Diskussion am runden Tisch zu erfahren.

Was als nächstes zu erwarten ist: Verordnungen im Jahr 2024 und danach

  • Rumänien - Rumänien hat von der Europäischen Kommission die Genehmigung erhalten, die elektronische Rechnungsstellung von Januar 2024 bis 2026 verbindlich einzuführen. Die Mandate sollen derzeit im Jahr 2024 beginnen.
  • Deutschland - Deutschland hat ebenfalls die Ausnahmeregelung erhalten, um seine E-Invoicing-Mandate vorzuschlagen. Die Mandate sollen derzeit im Jahr 2025 beginnen.

Schauen Sie sich die vollständige Aufzeichnung an, um alle Informationen zu erhalten, und melden Sie sich für unseren monatlichen E-Invoicing-Newsletter an, um als Erster von unserem nächsten Webinar zu Steuereinhaltung und E-Invoicing zu erfahren.

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